
York Bothe
ABOUT GOLF ME
Mein erster Kontakt mit dem Golfsport hatte ich bei einem Schnupperkurs während eines Cluburlaubes. Meine damalige Freundin, jetzt Frau, meinte, dass es eine gute Idee wäre, weil sie sich schon seit längerem an der Platzreife versuchte und es doch ein schönes Hobby wäre, welches wir zusammen machen könnten. Na ja was soll ich sagen, angefixt durch den Schnupperkurs, buchten wir zusammen ein Platzreife Angebot, eines an unserem Wohnort ansässigen Golfclubs. Ich hatte 6 Wochen später meine Platzreife, meine Frau leider nicht. Dazu brauchte sie noch 3 weitere Jahre, fairer Weise muss man sagen, dass meine Frau selbstständig ist und von Montags bis Freitags in Deutschland und Österreich unterwegs war. Ich dagegen im HomeOffice hatte alle Möglichkeiten meiner neuen Passion nachzugehen. Ich spiele seit 2011 Golf war mittlerweile bei einem HCP -5.2 und habe mich zeitbedingt bei HCP -7.5 eingependelt. Ich wurde Club-Matchplaysieger im Einzel und Doppel und spiele in der AK30 Mannschaft. War dort auch Käpt’n. Rekord war 2018 mit 57 gespielten Turnieren in diesem Jahr.
Ich muss Ihnen nicht sagen die Beschreibung Golf Verrückter wäre die richtige Beschreibung bis Anfang 2019 für mich gewesen. Wenn ich eine Sache machte, dann machte ich sie übertrieben richtig. Für mich war es immer wichtig, egal welche Sportart ich ausübte, dass ich sie bis ins Detail verstehen musste, sei es physisch, die verschieden Schwungebenen, Kompressionsverhalten der vereinzelten Schläger mit ihren Lofts, Fade, Draw, Hook, Slice, Bounce, Kickpunkte der Schäfte, Blade vs Cavity Back, Face balanced vs toe balanced Putter, Hybrid vs Long Iron und und und.
Dann statistisch gesehen, welcher Schlag ist der Wichtigste? Short game vs long game. Hauptsache Lang vs kürzer aber auf dem Fairway usw..
Dann natürlich die psychische Komponente, Think Box, einbauen von Routinen, Gedankenmuster an Tee 1, Nervosität bei Zuschauern, das Kopfkino beim Zählspiel, wenn man nach 2 gespielten Löchern 12 über liegt. Oder wenn man eins unter nach 16 gespielten Löchern liegt und dennoch mit 4 über reinkommt. Wenn man im Ligaspiel an einem Loch eine 12 spielt. Was kann man beim Golfspiel beeinflussen und was nicht. Nervige Flightpartner, langsames Spiel, Mannschaftsspiel vs Turnierspiel. Stableford vs Zählspiel. Matchplay usw..
Bücher die in Erinnerung bleiben wie „Every shot counts“, „Every shot must have a purpose” und Mark Crossfield und sein Youtube Channel. Natürlich die Erfahrungen von unzähligen Turnieren im Regen, Schneeregen oder bei 40Grad Hitze, nassen Fairways oder Beton Fairways, Bunker mit Sand und Bunker ohne Sand, langsame Grüns und schnelle Grüns, Wind und kein Wind. Dann meine Erfahrung als Caddie für Teaching Golf Pro‘s auf PGA Meisterschaften und Turnieren.
Am Ende bin ich ein ganz normaler Golfverrückter, der in eine vollkommende Zufriedenheit kommt, wenn er den ersten Schlag gemacht hat und die kleine weisse Kugel gen Horizont verschwindet, das Gras und die Natur in seinen Jahreszeit mit allen Sinnen wahrnimmt und erwartungsvoll sich auf die Runde macht und mal schaut was heute ihm der Golfsport wieder lehren wird.
ABOUT COACH ME
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